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NEU AUFGELEGT: »ITALIEN VERSTEHEN«
In den 1950er Jahren konnten sich immer mehr Menschen Urlaub im Ausland leisten – und Italien war das Traumziel der Deutschen. Strand, Meer, das unnachahmliche Lebensgefühl und, damals noch exotisch: Pizza. Diese Romanze besteht bis heute, noch immer reisen wir gern über den Brenner und genießen ein paar Tage oder Wochen das Dolce Vita. Das neu aufgelegte SympathieMagazin »Italien verstehen« entführt in den magischen Süden des Landes, nach Apulien, eine Region reich an Geschichte, landschaftlicher Schönheit und fast vergessenen Obst- und Gemüsesorten. Die Winzerin Martina Cvetic erzählt von ihrem Weingut, weiblichem Unternehmertum und dass die Weinwelt nicht mehr nur in Männerhand liegt. Natur und Umwelt sind Themen, die heute mehr Beachtung finden denn je. Auf vielen Ebenen besteht Handlungsbedarf: so gibt es immer häufiger starke Überschwemmungen und sogar landesweite Dürren, die Luftverschmutzungsrate ist eine der höchsten in der EU. Die Geburtenrate Italiens hingegen ist eine der niedrigsten in der EU; nichtsdestotrotz besitzt die Familie weiterhin einen sehr hohen Stellenwert. Auf der politischen Bühne steht derzeit die rechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Mit einer Reform will sie nun die Verfassung ändern, um sich noch mehr Macht zu sichern. Stefano Mazzotti fordert von der Regierung, mehr für die Rechte von LGBTQA+-Personen zu tun – in seinem Strandbad, in dem es um ein Miteinander ohne jede Ausgrenzung geht, geht er mit bestem Beispiel voran. Und auch kulinarisch gibt es im neuen Magazin viel mehr zu entdecken als »nur« Pizza … Zum Magazin
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AB IN DEN SÜDEN ...
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Reisen Sie nach »Bella Italia« mit unserem neuen SympathieMagazin!
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GIGANTISCH
Turbulent, fröhlich und bunt geht es beim Karneval in Viareggio zu. Dann feiert die ganze Stadt – mit den größten Pappmascheefiguren der Welt, für die sich die Künstler jedes Jahr etwas Neues einfallen lassen. Redakteurin Stefanie Bisping lässt das Fest in ihrem Artikel lebendig werden:
Hellblau leuchtet der Himmel, vom Ligurischen Meer weht eine Brise. An diesem Wintertag liegt dazu gespannte Erwartung in der Luft. Die toskanische Stadt Viareggio feiert Karneval – mit Musik, Paraden und den größten Pappmascheefiguren der Welt. In 16 Werkstätten sind seit dem Herbst die bis zu 18 Meter hohen Wagen gefertigt worden, jetzt steht ihr großer Auftritt bevor. Vor dem Gelände haben sich Gruppen Ungeduldiger versammelt, die den allerersten Blick erhaschen wollen. Jeden Wagen, der auf die Straße rollt, begrüßen sie mit Jubel. Fabelwesen, Geister, riesenhafte Abbilder von Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Sport erheben sich auf ihnen. Dank ausgeklügelter Mechanik bewegen sie sich sogar. »Ich weiß ja, wie eindrucksvoll die Parade jedes Jahr ist«, sagt Alessandra delle Save von der Stiftung, die den Karneval der 61.000-Einwohner-Stadt organisiert. »Aber jedes Mal, wenn ich sehe, was die Künstler geschaffen haben, bin ich sprachlos.« Weiterlesen
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SEHNSUCHTSORTE
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NACHHALTIG DURCH ITALIEN
Guten Gewissens reisen? Aber ja! Ein besonderes Erlebnis können Ferien in einem Agriturismo sein. Das sind landwirtschaftliche Betriebe, für die authentische Traditionen und deren Erhalt im Mittelpunkt stehen und für die einige Regeln gelten. So müssen sie Lebensmittel selbst herstellen und ihren Gästen anbieten. Es gibt auch Orte, die ihren Fokus auf einen Urlaub ohne Auto und klimafreundliche Mobilität legen, oder solche, die auf naturverträgliche Tourismusangebote setzen. Immer wieder stellt sich auch die Frage: Wie geht eigentlich nachhaltiges Reisen? Das neue SympathieMagazin »Italien verstehen« gibt ein paar Antworten darauf sowie Tipps und Infos.
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